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Details zu Konfiguration – Kühllast dynamisch

Informationen zum Bereich Kühllast dynamisch im Dialog Konfiguration für LINEAR Building.

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SymbolleisteKonfigurationKühllast dynamisch

Konfiguration Kühllast dynamisch Linear Building

Zusatzdaten

Konvektionskoeffizienten: Öffnet den Dialog Konvektionskoeffizienten, in dem Sie die Konvektionskoeffizienten für den Wärmeübergang von der Bauteiloberfläche zur Luft festlegen können.

U-Wert Bereinigung: Öffnet den Dialog Bereinigung des U-Wertes von Wärmeübergangswiderständen, in dem Sie die Wärmeübergangswiderstände für Fenster und Türen (innen und außen) festlegen können.

Dialog Transparenz: Transparenz von fixierten, eingebetteten Dialogen. Der Dialog wird transparent, sobald Sie ihn mit dem Cursor verlassen und wieder normal sichtbar, wenn Sie darin arbeiten.

Verschattungsermittlung: Anzahl der Berechnungsschritte pro Stunde: Berechnungsschritte pro Stunde für den Verschattungsdialog. Standardmäßig werden sechs Schritte pro Stunde eingetragen (= alle 10 Minuten).

Rechengenauigkeit (Nks 0...4): Während der Berechnung wird über den Verlauf des Auslegungstages der Einfluss der Strahlung und der inneren Lasten für jeden einzelnen Raum simuliert. Diese Simulation wird solange wiederholt, bis die Temperaturen im Raum eingeschwungen sind und sich nur noch sehr geringfügig ändern. Bei einer Rechengenauigkeit von drei Nachkommastellen (Vorgabewert) wird der Berechnungsvorgang solange wiederholt, bis die Temperaturen im Raum an der vierten Nachkommastelle von den Temperaturen der vorangegangenen Simulation abweichen. Dann wird die Simulation abgebrochen und aus den Ergebnissen die Kühllast ermittelt. Wenn Sie die Anzahl der Nachkommastellen verringern, wird die Genauigkeit verringert und die Berechnungszeit verkürzt.

Tooltip – aktiviert: Tooltips auf Projekt- bzw. Geschossübersicht werden angezeigt. Die erläuternden Tooltips in den Dialogen bleiben weiterhin sichtbar.

Standardflächen automatisch erzeugen: Erzeugt für jeden neu erstellten Raum automatisch übliche Hüllflächen: eine Außenwand mit Fenster, drei Innenwände, Fußboden und Decke. Die Maße der Wände werden von den Raummaßen übernommen.

Speicherdaten

Ergebnisse der externen Verschattungsberechnung im Projekt abspeichern – aktiviert: Wenn es Elemente für die externe Verschattung der Fenster gibt, werden die Berechnungsergebnisse im Projekt gespeichert. Weil die Verschattung beim Öffnen des Projekts nicht neu berechnet werden muss, wird die Datei schneller geöffnet.

Deaktiviert: Wenn es Elemente für die externe Verschattung der Fenster gibt, wird die Verschattung bei jedem Öffnen des Projekts neu berechnet. Das Öffnen der Datei dauert dadurch länger.

Die Anzahl der Räume, ab der CDP-Ergebnisse auf den CDD beschränkt werden: Die Berechnung der dynamischen Kühllast kann mit steigender Raumanzahl dazu führen, dass der Arbeitsspeicher überläuft. Um auch große Projekte berechnen zu können, können Sie die Anzahl Räume eingeben, ab der die Speicherlast bei der Berechnung minimiert werden soll. Dies wird erreicht, indem nur noch die Ergebnisse des Cooling Design Day bereitgestellt werden.

Optionen Lüftung

min. Temperaturdifferenz (Raum- zu Solltemperatur) für Fensterlüftungen, ab welcher geöffnet wird (K)

min. Temperaturdifferenz (Raum- zu Außenluft) für Fensterlüftungen, ab welcher geöffnet wird (K)

Diese Werte werden angewendet, wenn Sie als innere Last im Raum unter Infiltration und Stoffdurchsatz als Art der Infiltration Fensterlüftung konstant (manuell) oder Fensterlüftung variabel (geregelt) verwenden. Annahme ist, dass diese Art von Fensterlüftung nur dann erfolgt, wenn die Solltemperatur um das Mindestmaß überschritten wird und die Außentemperatur um die angegebene Temperaturdifferenz in Kelvin unter der Raumtemperatur liegt.