Details zu Konfiguration – Kühllast dynamisch
Informationen zum Bereich Kühllast dynamisch in der Konfiguration für LINEAR Building.
Sie befinden sich hier:
Zusatzdaten
Konvektionskoeffizienten: Öffnet den Dialog Konvektionskoeffizienten, in dem Sie Wärmeübergangswiderstände anpassen können.
U-Wert Bereinigung: Öffnet den Dialog Bereinigung des U-Wertes von Wärmeübergangswiderständen, in dem Sie die Wärmeübergangswiderstände für Fenster und Türen (innen und außen) festlegen können.
Dialog Transparenz (%): Transparenz der Dialoge des Moduls. Es sind max. 50 % Transparenz einstellbar. Der Transparenz wird nur für fixierte, eingebettete Dialoge verwendet. Der Dialog wird transparent, sobald sie den Cursor aus dem Dialog wegbewegen. Wenn sie den Cursor wieder über den Dialog bewegen, wird die Transparenz aufgehoben.
Verschattungsermittlung: Anzahl Berechnungsschritte pro Stunde: Anzahl der Berechnungsschritte pro Stunde zur Ermittlung der Verschattung im Verschattungsdialog. Der Standardwert ist 6 (alle 10 min). Höhere Werte erhöhen entsprechend die Rechnerlast.
Rechengenauigkeit (Nks 0...4): Anzahl der Nachkommastellen für die Simulationsberechnung (gilt für ASHRAE im CDD).
Während der Berechnung wird über den Verlauf des Auslegungstages der Einfluss der Strahlung und der inneren Lasten für jeden einzelnen Raum simuliert. Diese Simulation wird solange wiederholt, bis die Temperaturen im Raum eingeschwungen sind und sich nur noch sehr geringfügig ändern.
Bei einer Rechengenauigkeit von drei Nachkommastellen (Standardwert) wird der Berechnungsvorgang solange wiederholt, bis die Temperaturen im Raum an der vierten Nachkommastelle von den Temperaturen der vorangegangenen Simulation abweichen. Dann wird die Simulation abgebrochen und aus den Ergebnissen die Kühllast ermittelt.
Wenn Sie die Anzahl der Nachkommastellen verringern, wird zwar die Genauigkeit verringert, aber auch die Berechnungszeit verkürzt.
Tooltips: Aktiviert oder deaktiviert die Tooltips auf Projekt- bzw. auf Geschossebene. Tooltips in Dialogen werden unabhängig von dieser Einstellung immer angezeigt.
Standardflächen automatisch erzeugen – aktiviert: Im Hüllflächendialog eines Raums werden automatisch Standardflächen erzeugt, die üblicherweise anzunehmen sind: eine Außenwand mit Fenster, drei Innenwände und Decke. Die Maße der Wände werden den Raummaßen entnommen.
Optionen Lüftung
min. Temperaturdifferenz (Raum- zu Solltemperatur)/min. Temperaturdifferenz (Raum- zu Außenlufttemperatur): Gibt an, ab welcher Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Soll- bzw. Außentemperatur Fensterlüftung bei der Infiltration berücksichtigt werden soll. Diese Werte werden verwendet, wenn Sie als innere Last im Raum als Art der Infiltration Fensterlüftung konstant (manuell) oder Fensterlüftung variabel (geregelt) ausgewählt haben.
Speicherdaten
Ergebnisse der externen Verschattungsberechnung im Projekt abspeichern – aktiviert: Wenn es Elemente für die externe Verschattung der Fenster gibt, werden die Berechnungsergebnisse im Projekt gespeichert. Weil die Verschattung beim Öffnen des Projekts nicht neu berechnet werden muss, wird die Datei schneller geöffnet.
Deaktiviert: Wenn es Elemente für die externe Verschattung der Fenster gibt, wird die Verschattung bei jedem Öffnen des Projekts neu berechnet.
Anzahl der Räume, ab der CDP-Ergebnisse auf den CDD beschränkt werden: Die Berechnung der dynamischen Kühllast kann mit steigender Raumanzahl dazu führen, dass nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Um auch große Projekte berechnen zu können, können Sie die Anzahl Räume eingeben, ab dem nur noch die Ergebnisse des Auslegungstages (Cooling Design Day) anstatt der gesammten Einschwingphase (Cooling Desing Period) gespeichert werden.