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Details zu Bauteildaten für "Pufferspeicher (hydraulische Weiche)"

Informationen zum Bauteildatendialog für das Bauteil Pufferspeicher (hydraulische Weiche) in den Rohrnetzberechnungen Heizung und Kälte.

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Projekt-TabDisziplinen: Heizung/KältePlanungstypAnalyse-TabBauteileTechnische Daten …Bauteil

Dialog "Technische Daten" eines Pufferspeichers (hydraulische Weiche) in den LINEAR Solutions für Autodesk AutoCAD

Das Bauteil Pufferspeicher (hydraulische Weiche) verhält sich wie eine hydraulische Weiche. Er wird zwischen Vor- und Rücklauf eingesetzt und sorgt für eine hydraulische Trennung des Rohrnetzes und somit auch für die Trennung der Fließwege. Im Primär- und Sekundärkreis muss jeweils eine Pumpe eingebaut werden, damit der Versorgungsdruck gewährleistet ist.

Beim Einzeichnen des Bauteils wird nach der Größe des Bauteils gefragt. Sie können den Abstand zwischen Vor- und Rücklauf eingeben oder den Abstand mit zwei Punkten aus der Zeichnung abgreifen.

Bezeichnung

Gibt die Bezeichnung des Bauteils an. Sie können die Bezeichnung ändern. Ein Klick auf stellt die Standardeinstellung wieder her.

Zeta Eintritt, Zeta Austritt

Über diese beiden Eingabefelder können Sie die Widerstandsbeiwerte für die Ein- und Ausgänge des Bauteils anpassen, um den Druckverlust des gesamten Bauteils abzubilden. Als Vorschlagswerte sind 1 für den Eintritt und 0.5 für den Austritt hinterlegt.

Volumen

Legt das Fassungsvermögen des Bauteils in Litern fest. Das eingegebene Volumen wird anschließend in die Bezeichnung des Bauteils übernommen. Ein Klick auf setzt das Volumen auf den aus der Berechnung stammenden Wert zurück. Der Wert wird zur Berechnung des Anlagenvolumens und zur Auslegung des Membranausdehnungsgefäßes (MAG) verwendet. Wenn das Volumen nicht eingetragen wird, erscheint bei der Berechnung eine Warnung. Dies ist nur der Fall, wenn ein MAG im Modell vorhanden ist.

Zuschlag Massenstrom

Ermöglicht die Definition eines prozentualen Massenstromzuschlags. Dadurch wird der Massenstrom auf der Primärseite erhöht, um für die Sekundärseite eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Massenstromzuschläge können zu einer Temperaturerhöhung der angeschlossenen Vor- und Rücklaufleitungen des Primärkreises führen.