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Über das Berechnungsverfahren "DIN 1946-7 Laboratorien"

Erklärt das Konzept der Ermittlung von erforderlichen Luftmengen für Räume in Nichtwohngebäuden auf Basis des Berechnungsverfahrens DIN 1946-7 Laboratorien.

Dieses Berechnungsverfahren wird für die Planung und Ausführung von raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) in Industrie-, Hochschul- und Institutslaboratorien und in naturwissenschaftlichen Fachräumen von Schulen verwendet.

Die erforderlichen Mindestvolumenströme werden abhängig vom Raumtyp basierend auf Mindestluftwechselraten oder auf flächenbezogenen Mindestvolumenströmen ermittelt oder es wird ein Mindestvolumenstrom vorgegeben. Für die angebotenen Raumtypen sind normgerechte Vorschlagswerte für die entsprechenden Parameter hinterlegt, die Sie bei Bedarf anpassen können. Zudem können Sie bspw. auch bei Raumtypen, deren benötigte Luftmengen in der Norm mit Mindestluftwechselraten beschrieben sind, Werte für flächenbezogene Mindestvolumenströme eintragen oder einen festen Mindestvolumenstrom vorgeben. Als erforderliche Luftmenge wird dann der Luftvolumenstrom verwendet, der den höchsten Wert aufweist.